Christof Suppiger

Angebote aus Bildung und Kultur

Auf dem Weg zur Verbundenheit:
Die Anfänge der Suppi Kreis Kultur

supi Apéro
Pius Larcher (Musiker), Dominik Burger (Musiker), Christof Suppiger (Gastgeber)
Integraler Salon - in Partnerschaft mit Integrales Forum - zum Thema FRIEDEN (2021 in Zürich) ) von links nach rechts: Esther Räz, Stiftung Integrale Friedensförderung, https://www.integrale-friedensfoerderung.ch/
Thomas Lempert, https://buddhismus.ch Christof Suppiger und
Lewin Lempert, SP https://www.sp-ps.ch/person/lewin-lempert/

Ursprünglich aus den kulturellen Salons, evolve Events und den supi Apéros entstand Suppi Kreis Kultur als Ort für achtsames, kollegiales und bewusstes Lernen. Als Schulleiter, Heilpädagoge und Fachberater meiner privaten Sonderschule supi lernen Suppiger integrierte ich Otto Scharmers U-Theorie, um "Transforming Business, Society and Self" im Bildungswesen umzusetzen. Dies beinhaltet selbstbestimmtes, intrinsisch motiviertes Lernen sowie die Förderung von Soft Skills (4K): nachhaltige Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken und Kreativität. Diese Entwicklung basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen mit gesunden Konflikten am Arbeitsplatz und in meinen Beziehungen. Als Mitinhaber des Intrinsic Colearning Lab freue ich mich, auch im Jahr meiner Pensionierung weiterhin zu lernen, nicht mehr allein, sondern gemeinsam.

Meine Leidenschaft für herzkluge Aktivitäten zeigt sich in der Initiierung von Suppi Kreis Kultur, den Integralen Salons des Integralen Forums und dem Aufbau der Selbstorganisation im Männer Netzwerk Schweiz sowie der integralen Politik Schweiz. Zudem bin ich mit supi lernen Mitgliedunternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie Schweiz. Gemeinsam mit Lernbegleitern des Intrinsic Campus fördere ich Future Skills in Schule und Familie und unterstütze die Verbreitung von Community Building Workshops nach Scott Peck, auch als Facilitator. Als Clown lebe ich meine Berufung sowohl auf als auch hinter der Bühne.

Ich betrachte mich als ständig Lernenden und Lernbegleiter. Mentoring sehe ich als neuen Ansatz des Unterrichtens und Kollaboration als zentralen Indikator für neues Lernen. Dabei unterstütze ich nicht nur andere, sondern auch meine eigenen Lernprozesse. Leben betrachte ich als eine Balance zwischen Konflikt und Frieden, die hier bei mir und mit anderen beginnt.